Ausgehend von Versuchen rund um die Aggregatzustände „fest‟, „flüssig‟ und „gasförmig‟ erarbeiten sich die Lernenden das Teilchenmodell. Die Anordnung in den verschiedenen Zuständen wird einerseits durch Stahlkugeln bzw. Magnetkugeln dargestellt, andererseits können die Lernenden auch selber als Teilchen fungieren und sich entsprechend anordnen. Abbildungen ermöglichen eine Kontrolle des Erarbeiteten.
Um die Übergänge zwischen den Aggregatzuständen zu üben, wurde ein Puzzle mit einer Geschichte entwickelt. Der Geschichte folgend legen die Lernenden die verschiedenen Formen des Wassers mit den entsprechenden Abbildungen im Teilchenmodell und ordnen die Fachbegriffe zu. Weitere Übungsaufgaben runden die Unterrichtseinheit ab.